Über mich

Ich erblickte am 29. Oktober 1969 abends um 22:00 Uhr im Berner Frauenspital das Licht der Welt. Mit 42cm und 2970g nach nur 8 Monaten.

Die Kindheit in Studen mit meiner älteren Schwester und unserer alleinerziehenden Mutter, verlief so einigermassen normal. Keine grossen Unfälle klar ein paar Schrammen hier und da, Stürze vom Fahrrad, ein Gipsbein vom Herumturnen, eine Kletterpartie auf das Dach und dann wurde mir noch der Blinddarm entfernt.

Dann zogen wir nach Brügg um, wo ich noch 8 Jahre die Primarschule besuchte. In Brügg bekam ich noch eine jüngere Schwester.

Ich war nicht das netteste Kind, zum Leidwesen meiner Mutter, ich habe ihr zu ein paar grauen Haaren verholfen.

Ich erlernte die Computersprache Basic auf einem Comodore16, danach kam ein Amiga 2000, womit ich meine Mutter jede Nacht mit dem Gepiepe nervte.

Mit ein paar Kollegen machte ich die «Schul-Disco»

Das Funken habe ich auch noch entdeckt. Zuerst mit einer „Handgurke“, einem Drei-Kanal Hand-Funkgerät, später mit einer Heimstation und auch noch im Auto. Am Anfang war mein Rufzeichen „Roud Train 65“, was ich dann wechselte in „Nachtfalter 65“. Es war sehr interessant was für Leute man da an den verschiedenen „Funker Treffen“ kennenlernen konnte.

In der Zwischenzeit habe ich das „schwache“ Geschlecht entdeckt, den Alkohol und das Rauchen. Es gab wohl kein Wochenende, das ich zuhause verbracht habe. Irgend in einem Dorf war sicher ein Fest und wenn nicht, waren wir alle in unserer Stammkneipe dem „Nelson“.

Billard wurde auch noch gespielt.

Tiere gab es auch: Vögel, Katzen, Fische, Hasen, Meerschweinchen und Mäuse.

Denn auch in den besten Familien kommt es dazu, dass es nicht alle überleben. Ich habe schon früh mit dem Tod Bekanntschaft gemacht. Noch in der Schulzeit starben zwei gute Kollegen von mir, und mein Stiefvater kam bei einem Autounfall ums Leben.

Ich war in ein paar verschiedenen Sportvereinen, aber richtig wollte ich mich nicht damit anfreunden. Da war Judo, Radrennsport, manchmal ging ich sogar auf den „Vita Parcours“.

Was ich immer noch gerne mache ist Schwimmen, war aber nie in einem Verein.

Im Ganzen gesehen hatte ich eine mehr oder weniger normal erfüllte, schwierige Pubertät.

Hobbys habe ich nicht wirklich, ausser Fernsehen und Computer, entweder zum Spielen im Internet, „Social Media“ oder an der Homepage rumzubasteln, Kollegen besuchen und ab und zu etwas «Grillen & Chillen».

Weiss nicht ob es als Hobby gilt, aber ich betreibe seit mehreren Jahren Ahnenforschung.

Ich stehe auf Science-Fiction, Ahnenforschung und alte Kulturen.

Wenn es den Leuten nicht nur um Profit gehen würde, wäre unsere Wissenschaft wahrscheinlich schon viel weiter.

Was die Faszinationen der alten Kulturen sind, da habe ich eine eigene Theorie, einige glauben daran, dass wir früher Kontakt mit Ausserirdischen hatten, Sie hielten sie für «Götter». Auch in der Bibel wird davon geschrieben, es kommt immer darauf an wie man das interpretiert. Bei den alten Völker «Mayas, Inkas, Indianer und auch den Ägyptern» hat man Sachen gefunden, die man für ausserirdisch hält. Ich denke es ist von einer früheren menschlichen Zivilisation, die uns technisch weit voraus war und den Weg zu den Sternen schon gefunden hatte. Und unsere schöne Erde verlassen mussten weil sich eine grosse Naturkatastrophe ereignet hatte. Und die Erde ihren Zyklus wieder von vorne begann